Vor dem Jahresabschluss fasste Landtagsabgeordneter Andreas Bühl (CDU) das Jahr in einem kurzen Rückblick zusammen. Auch in diesem Jahr war die Arbeit von Landtagsabgeordneten Andreas Bühl (CDU) wie in vielen anderen Bereichen erschwert. Nichtsdestotrotz liefen die Hilfen für ehrenamtliche Arbeit, Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, die Vereinbarungen von Impfterminen sowie Hilfe für Unternehmen und Betroffene der Corona-Pandemie mit voller Kraft weiter. An vielen Stellen sei eine Unterstützung in diesem Jahr möglich gewesen. 72 Vereinen konnte Bühl eine Summe von 220.000 Euro an Fördermittel beschaffen. Bühl spendete aus seinem privaten Verdienst noch über 2.500 Euro an die Vereine zusätzlich. Monatlich blieb der Abgeordnete trotz der Corona-Krise ansprechbar in 29 Bürgerinfoständen und einigen digitalen Sprechstunden. Aus den Bürgeranliegen wurden in diesem Jahr 44 kleine und sieben mündliche Anfrage im Landtag von ihm gestellt.

Mit 21 Reden hat der Abgeordnete im Parlament seine Position vertreten und hatte im südlichen Ilm-Kreis 318 Vor-Ort-Termine im Jahr 2021. Veranstaltungshöhepunkt waren neben seinem Ehrenamts-Sommerfest mit 50 teilnehmenden Vereinen, der bundesweite Vorlesetag, bei dem Andreas Bühl den Ilmenauer Einzelhandel stärkte und allen Kindergärten im Wahlkreis ein Vorlesebuch überbrachte, anstatt wie sonst selbst vorzulesen. Die größte Kampagne, die Bühl zusammen mit der Jungen Union durchführte, war die Koordinierung von unzähligen Impfterminen für Personen im Ilm-Kreis, die kein Internet haben, sowie die Einkaufshelden-Aktion, bei der das Büro von Andreas Bühl für ältere Menschen in der ersten und zweiten Pandemiewelle Einkäufe des täglichen Bedarfs erledigte.

„Uns allen fehlen die sozialen Kontakte. Ein weiteres Jahr was alle gefordert hat liegt hinter uns. Im letzten Dezember hatten wir die Hoffnung nun schon über die Pandemie hinweg zu sein. Ich will trotzdem optimistisch bleiben. Es gibt auch ein Leben nach Corona und das ist mein Wunsch für 2022.“, sagte der Abgeordnete.

„Für das Jahr 2022 wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern vor allem Gesundheit und mehr Normalität. Das nächste Jahr fordert uns alle, um die Folgen dieser Pandemie zu bewältigen. Das können wir gemeinsam meistern! Die Geschäfte in den Innenstädten müssen wieder zum Shoppen einladen können, die Gastronomen und Hotels zum Verweilen und Kultur- wie Freizeitangebote müssen wieder für alle stattfinden. Dies wünsche ich mir und auch allen anderen in 2022.“, so Bühl abschließend.